Der Pilz wird als Speisepilz sehr geschätzt, ist jedoch roh giftig. Der Pilz wird vor der Zubereitung oder Konservierung blanchiert. Blaue verfärbungen haben keinen Einfluss.
Schmeckt super, das blau verschwindet beim erhitzen.

Lat: Oreganum vulgare

De: Oregano / Dorst / Wilder Majoran / Wohlgemut
Enthält ätherische Öle wie Thymol (Fungizid und Bakterizid) und Carvacrol (Fungizid und Insektizid sowie Antibiotikum und Anthelminthikum gegen Würmer sowie Entzündungshemmer) sowie p-Cymol und Gerb wie auch Bitterstoffe und Vitamin C, Oregano ist seit mindestens 400 Jahren in Verwendung wobei die ersten Belege in einem basler Rezept für Omeletts zu finden sind aus dem 17. Jahrhundert, gägige Bücher aus dem 20. Jahrhundert bezeichnen Oregano als Zauberpflanze mit deren roten Farbstoff man Wolle färben könne, Hippokrates von Kos verwendete Oregano zur Beschleunigung von Geburten und gegen Hämorrhoiden, heute wird Oregano gegen krampfartige Bauch und Darmleiden sowie gegen Verdauungsbeschwerden und Entzündungen der oberen Atemwege verwendet, früher verwendete man Oregano Duft um Hexen vom Teufel zu befreien oder um Eptileptiker zu kurieren und sprach der Pflanze aufheiternde Effekte gegen Kummer und erloschenem Lebensmut zu auch gab man Kleinkindern einen Löffel Oreganowasser um die Sprachentwicklung einzuleiten, Oreganoöl wird auf Grund des hohen Gehalt an Phenolen gegen Bakterien eingesetzt es reizt jedoch die Haut stark und muss verdünnt werden.

En: Oregano
It was a small bush at the ground and did look like menth but some of the stems had very round leafs and some stems had more typical menth leafs, some of the leafs did smell a bit like menth and others did smell like green leafs and not realy like menth but all had the same colored flowers, may some are female and smell good while others are male and smell green, they all were mixed in one small bush, do menth have males and females and does the one or other smell more like menth while the other does not smell like menth and are males and fenales mixed in one bush?

Lat: Verbena Officinalis

De: Echtes Eisenkraut
Enthält Bitterstoffe, wird verwendet in Erkältungstees, ist Harntreibend, soll den Gallenfluss fördern, soll gut gegen Rheuma sein, schlaffördernd und neuroprotektiv, Tee und Öle gelten als Wehenauslösend, die Tränen der Isis gehören der Göttin der Morgenröte Eos später Jupiter, wurde als gutes Mittel gegen Verwundungen durch Eisenwaffen geschätzt, enthält delbst kein Eisen, enthält Iridoidglykoside welche proteindenaturierend wirken, soll Gebärmutterschmerzen lindern, soll Hauterkrankungen und wunden heilen, Soll Gelbsucht, Dreitagefieber und Viertagefieber heilen, soll die Folgen von Schlangen und Hundebissen lindern, wächst in Waldlichtungen.

En: Common Vervain
Good for tea.

Lat: Dracus Carota

De: Wilde Karotte
Die Wurzel weist einen Karottengeschmack auf, ist essbar aber wohl kaum sättigend, sehr faserig, eignet sich gut als Gewürz, wächst in Feldern.

En: Wild Carrot
The root tastes like a carrot.

Lat: Argentina Anserina

De: Gansefingerkraut
Wird gerne in Milch getrunken, 2 Teelöffel getrocknetes Kraut 10 bis 15 Minuten ziehen lassen, verwendet bei Blutungen und Entzündungen der Mundschleimhaut, gegen Durchfall, krampdlösend, gegen Menstruationsbeschwerden, die Wurzel kann gekaut werden, ist ein Rosengewächs, enthält Gerbstoffe, Bitterstoffe, Schleimstoffe, Flavonoide, Cholin (verwendet gegen "Fettleber"), wirkt hauptsächlich zusammenziehend, stopfend und schmerzstillend.

En: Common Silverweed
Good as tea in milk.

Lat: Stellaria

De:Sternmiere
Salatgewächs, beeinflusst den Stoffwechsel betreffend den Flüssigkeitshaushalt, Harntreibend, regt die Verdauung an, wird verwendet bei Diäten, Rheuma und Gicht, wächst im Wald.

En: Chickweeds
Wildflower Salat, used in diet, grows in the forest.

Lat: Arum

De: Aronstab
Toxisch, alle teile der Pflanze sind giftig und können schon bei Berührung zu Vergiftngserscheinungen führen, Symptome sind gerötete Haut, Brennen, Erbrechen, Schwellungen, Einwirkzeit beträgt 5 bis 30 Minuten, Linderung der Vergiftung erfolgt durch Aktivkohle oder verdünnung mit Wasser, enthaltenes Oxalat führt zu Nierensteinen, enthaltenes Coniin ist leicht in Alkohol zu lösen und verfärbt sich bräunlich wirkt ähnlich dem Curare-Gift welches die Nerven erst erregt und dann lähmt es wirkt auf Insekten berauschend und anziehend, die Pflanze wird medizinisch nicht verwendet aufgrund der hohen Giftigkeit, früher wurde das Coniin verwendet um Schmerzen zu lindern, früher wurde die Pflanze stark verdünnt in Alkohol verwendet um ähnliche Symptome zu bekämpfenwie Mund und Rachen Entzündungen oder für eine bessere Singstimme,wächst im Wald.

En: Arum Lilies
Toxic even if you touch it, grows in the forest.

Lat: Guepinia helvelloides

De: Rötlicher Gallerttrichter
Wächst im Wald, mag Feuchtgebiete, ist roh oder abgebrüht oder gekocht essbar als Füllpilz (nicht besonders), verwechslungsgefahr ist sehr gering.

En: Appricot Jelly
In the forest, likes wet places, to eat fresh or shortly boiled or cooked (nothing special).

• Lat:

  Sambucus racemosa

• De:

  Roter Holunder

Die Samen sind giftig und müssen entfehrnt werden bevor man die Früchte zu Gelees verarbeitet das Gift löst Durchfall und Brechreiz aus.

• En:

  Red Elderberry

Lat: Angelica sylvestris

De: Wald Engelwurz
Verwendet wird hauptsächlich die Wurzel (Radix) welche anregend auf die Magensaftproduktion und die Pankreassekretion wirkt sowie zur Förderung des Gallenflusses eingesetzt werden kann, Extrakte wirken Antibakteriel und Krampflösend auf die Verdauungswege, Hauptwirkstoff sind die ätherischen Öle.

En: Wild angelica
Strange flower in the forest